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9. Juni 2011 - Im Europaparlament in Straßburg

Erste Begegnung von Europaabgeordneten mit dem internationalen Zentrum Forum Politik und Geschwisterlichkeit.

Trotz des dichten Arbeitsprogramms an diesem Tag im Parlament hatten sich 7 Abgeordnete "frei geschaufelt", weil ihnen diese Begegnung sehr wichtig war, und sie haben viele Schwierigkeiten überwunden, um teilnehmen zu können. Andere hatten noch kurzfristig absagen müssen und via SMS und Mail ihr Bedauern zum Ausdruck gebracht, nicht kommen zu können.
Es waren Abgeordnete aus drei verschiedenen Parteien, aus Italien, Österreich und Deutschland, dazu drei Vertreter von NGOs beim Europarat und einige Assistenten.

Abgeordnete

Marco Fatuzzo stellte die Leitlinien des Forums Politik und Geschwisterlichkeit vor und präsentierte Ansätze gelebter Geschwisterlichkeit in den Parlamenten von Italien, Brasilien und Südkorea.

Schwerpunkt war das Referat von Professor Moran zum Thema "EUROPA und DIALOG - ein Wert in der Politik einer globalisierten Welt" aus anthropologischer und kultureller Sicht. Damit legte er die Basis für die "Kultur" der Geschwisterlichkeit in der Politik. "Wir sind an diesem Dialog sehr interessiert, und ich bin sicher, dass dieser Weg und dieses Projekt allen offen steht." (Silvia Costa) "Jetzt habe ich erst verstanden, wie man Geschwisterlichkeit in der Politik leben kann". (Roselyne)

Abgeordnete

(Fotos privat)

Zum Schluss wurde noch das Projekt "Miteinander für Europa" vorgestellt, zu dem am 5. Mai 2012 eine Begegnung in Brüssel stattfindet. http://www.together4europe.org/de

So ist ein kleines Netzwerk von Europaparlamentarien entstanden, die auf Dialog und Geschwisterlichkeit in der europäischen Politik hinarbeiten möchten.

Auf Grund der Atmosphäre kann man sagen, dass es ein besonderer Moment für das Parlament war und dass diese kleine Gruppe etwas ausstrahlen kann.